SchlagwortFriedrich-Ebert-Stiftung

Die Desurbanisierung Ostdeutschlands und die Zersiedelung der Schweiz

2’813 Wörter / 17 Bilder / ca. 15 Minuten

 

Während Städte in der Schweiz bewusst klein gehalten werden, stagnierten die Städte Ostdeutschlands bereits in der DDR. Nach der Wende setzte dann ein regelrechtes Stadtsterben ein. Die ostdeutschen Städte verloren nicht nur an Bevölkerung, sondern auch an Status angesichts des neuen Kontexts der BRD. Die Gründe für diesen urbanen Niedergang sind vielfältig, die Wirkung war und bleibt verheerend.

„Die Desurbanisierung Ostdeutschlands und die Zersiedelung der Schweiz“ weiterlesen

Rassistischer Nationalismus: Stunde Null der Neunziger (Teil IV)

2’998 Wörter / ca. 15 Minuten

 

Hatte der Mauerfall im November 1989 den Anfang von europaweiten Umwälzungen eingeläutet, bildete sich in den Neunzigern eine neue Ordnung in Europa. Im rechtsfreien Raum Ostdeutschlands der Wendezeit grassierte ein gewaltbereiter Rechtsradikalismus. In der Schweiz etablierte sich der Rechtspopulismus vollends.

„Rassistischer Nationalismus: Stunde Null der Neunziger (Teil IV)“ weiterlesen